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Als Faustregel gilt: fällt an einem Standort im Garten weniger als 4 Stunden direktes Sonnenlicht ein, gilt er als schattig. Solche Standorte finden sich besonders oft an der Nordseite von Häusern, Gartenmauern und Co. Auch unter Balkonen finden sich permanent schattige Plätze. Andere schattige Orte sind Positionen unter dicht belaubten Pflanzen, wo ständiges Zwielicht herrscht.
Auch wenn Rosen im Schatten gedeihen können: Es gibt Wege, um ihnen den Aufenthalt abseits der Sonne angenehmer zu machen. Zum einen sollte ihr Standort nicht komplett geschützt sein. Leichte Luftzüge helfen dabei, nasse Blätter und Blüten schneller zu trockenen. Das schützt die Schattenrosen vor Krankheiten.
Ein weiterer Punkt ist Geduld! Im Schatten gepflanzte Rosen sind in ihrer Entwicklung etwas langsamer unterwegs als ihre sonnenverwöhnten Kollegen. Sie brauchen zum Wachsen ein wenig mehr Zeit. Dennoch blühen die Rosen ganz herrlich und duften so wie andere Sorten auch.
Wenn Du in Deinem Garten viele schattige Standorte zur Verfügung hast und nicht auf Rosen verzichten willst, dann gib diesen wunderbaren Sorten eine Chance. Sie verwandeln im Frühling, Sommer und Herbst Deinen Garten in einen Blütentraum:
Beachte, dass neben dem Standort auch andere Faktoren eine Rolle bei der Gesundheit Deiner Rosen spielen. Zum Beispiel die Wassergabe, der richtige Boden und Co. Wenn Du diese Bedingungen berücksichtigst, wirst Du mit wunderbar gefüllten Blüten, Rosenduft und einem starken Wuchs Deiner Rose belohnt.