Wenn die Kissen-Aster 'Sapphire' in den späten Augusttagen mit ihrer Blühphase beginnt, setzt langsam die Zeit des farbenfrohen Herbstes ein. Mit ihren lavendelblauen Blüten verzaubert sie so manchen Betrachter und verleiht den letzten Sommertagen eine farbenfrohe Note. Die zauberhafte (bot.) Symphyotrichum dumosum 'Sapphire' findet in kleinen und großen Gärten ihren Platz. Die hübsche Kissen-Aster 'Sapphire' begeistert in den Monaten September bis Oktober mit ihrer wunderschönen Blüte. Am liebsten steht die Kissen-Aster 'Sapphire' in Beeten, die mit ausreichender Feuchtigkeit versorgt sind. Die schöne Staude wächst auf eine Höhe von 30 bis 40 Zentimeter heran. Die Kissen-Aster 'Sapphire' ist ein optischer Gewinn im Garten und auf größeren Freiflächen. Ihr Wuchs ist niedrig und kissenartig, wie es bei den Kissen-Astern generell der Fall ist. Am wohlsten fühlt sich die Kissen-Aster 'Sapphire' in der prallen Sonne. Hier gedeiht sie optimal. Für ausreichend Pflege bedankt sich diese außergewöhnlich schöne Herbstpflanze mit einer beeindruckenden Blütenpracht, die einen tollen Kontrast zu den laubgrünen Blättern bildet. Besonders gut eignet sich diese Aster zur Kombination mit anderen farbenreichen Herbstpflanzen. Eingebettet zwischen anderen Asternarten wirkt die lavendelblau blühende Symphyotrichum dumosum'Sapphire' traumhaft schön.
Wind und Wetter bringen die robuste Pflanze nicht aus dem Konzept - mit ihren starken Wurzeln bleibt die Sapphire tief im Boden verankert. Auch starke Niederschläge schlagen der widerstandsfähigen Pflanze nicht. Diese schöne Sorte macht zu jeder Zeit einen wachen Eindruck. Selbst nachts noch, denn in der Dunkelheit intensiviert sich die Farbe der Blüten. Genauso einfallsreich wie die Sortenname ist der Gattungsname der Aster. Der deutsche Arzt und Dichter Gottfried Benn verwendete in einem seiner Gedichte mit dem Titel "Kleine Aster" diesen Pflanzennamen. Seitdem ist dieser Pflanzenart der Name "Aster" erhalten geblieben. Ein zauberhaftes Schmuckstück ist die schöne Kissen-Aster 'Sapphire', die völlig berechtigt den Namen eines Kristalls trägt. Damit sich die Aster langfristig optimal entwickelt, teilt der Gärtner die Pflanze alle zwei Jahre nach der Blühphase und pflanzt sie um. Auch um einen möglichen Befall von Mehltau vorzubeugen ist dieser Vorgang hilfreich. In der Regel erkranken nur Astern, die zu feucht und zu schattig stehen. Erfüllt der Gärtner die Wünsche der Pflanze nach einem sonnigen bis halbschattigen Standort, sind keine Probleme durch Krankheiten zu erwarten. Ein nährstoffreicher und durchlässiger Boden bietet den besten Untergrund für Symphyotrichum dumosum 'Sapphire'. In pflegeleichten Naturgärten ist diese schöne Sorte ein wunderbares Element. Die Aster ist einer der spätsommerlichen Grüße des Gartens. Astern sind robust, gut winterhart und stehen nicht auf dem Speisezettel von Schnecken.